Gesund mit Fitness, Musik und Sport
Mehr Gesundheit mit Sport
Der Weg hin zu mehr Fitness führt meist über innere Barrieren hinweg zum eigenen inneren Schweinehund, dem man wiederum Beine machen möchte, sich endlich aufzuraffen und zu bewegen. Oft fällt das nicht so leicht, gerade wenn man in keinem Verein ist und ganz alleine trainieren möchte.
Mit wertvollen Tipps zur korrekten Benutzung bestimmter Fitnessgeräte, lässt sich bequem in jedem Fitness Shop das persönlich passende Fitnessprogramm realisieren, um gekoppelt mit der richtigen Ernährung den Kreislauf schonen und nachhaltig auf Trab zu bringen und Schritt für die Schritt die eigene Ausdauer, Muskulatur und ein ganzheitliches, gutes Körpergefühl aufzubauen.
All dies verhilft zu einer stabilen Gesundheit, die nicht nur kalten Wintern, sondern auch allen anderen Anforderungen an Körper und Wohlbefinden trotzt. Gesunde Ernährung und Fitness - beide zeichnen sich durch Ausgewogenheit und Kontinuierlichkeit aus. Ebenso wie beim Essen, kommt es auch bei der Fitness darauf an, "genussvoll" zu trainieren, d.h. die Bewegungsart zu wählen, welche einem am meisten liegt und Spaß macht.
Auch kurze, exzessive Trainingseinheiten führen eher zu Unwohlsein und schneller Erschöpfung. Vielmehr geht es darum, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Fitnessübungen zum Teil einer Lebenswandelumstellung zu machen und fest in die Alltagsplanung zu integrieren. Eine begleitende Gesundheitsberatung kann helfen, dies zu erreichen.

Gesundheit und Vitalität
(Vortrag von Kurt Tepperwein)
2 Audio-CDs
Musik und Sport
Längst ist wissenschaftlich bewiesen, dass Musik und Sport wunderbar miteinander harmonieren und sich gegenseitig ergänzen. Die Rahmenbedingungen dafür können ganz unterschiedlich sein und hängen auch vom persönlichen Geschmack des Sporttreibenden ab.
Wenn beim Sport treiben Musik gehört wird, können zwei unterschiedliche Prozesse in Gang gesetzt werden, die sich positiv auf den Körper auswirken:
1. Manche Musik sorgt beim Sportler für Motivation, treibt zu neuen Höchstleistungen an und steigert so die Effizienz.
2. Die Musik wird passend zum Rhythmus der jeweiligen Sportart ausgewählt wird. Rhythmus verbindet Musik und Sport in einzigartiger Weise. Egal ob Aufwärmgymnastik, Fitnesstraining, Gymnastik, Joggen oder Aerobic, hat jeder Sport seinen ganz eigenen Takt ab, zu dem sich der Sportler bewegt - im Gegensatz hierzu ist dies bei Feld- und Mannschaftssportarten nicht der Fall.
Passt die ausgewählte Musik zum Sport, können Sie sich dem Takt des Liedes anpassen, was wiederum zwei Vorteile mit sich zieht. Zum ersten motiviert das Musikhören natürlich, aber viel wichtiger ist, dass das Training sauberer und genauer wird, wenn der Sportler sich dazu zwingt, den Takt zu halten.
Welche Musik passt zu welchem Sport?
Noch immer gelten Rock- und Housetitel für Fitness und Jogging am geeignetsten. Der Grund dafür liegt bei der Zählung solcher Songs, die meist im 4/4 Takt ablaufen und somit synchron begleitet werden können. Im Gegensatz zu progressiver Musik wie beispielsweise Hip Hop können hierbei die sportlichen Übungen hier parallel zur Musik mitgezählt werden. Solche Titel eignen sich daher hervorragend für Fitness zuhause oder in Gruppen. Letztendlich ist auch wichtig, dass keine Musik ausgewählt wird, die asynchron zum eigenen Rhythmus arbeitet, da sich die Effizienz und Genauigkeit der Übungen dadurch verringern kann.
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